Ein Projekt über Femizide.
Es geht in diesem Stück um Femizide und daran anschließend um Fragen der Zivilcourage und Unterstützung verschiedener Institutionen. Anstatt die Ursachen dieser Femizide strukturell zu begreifen und ernst zu nehmen, wird noch immer von "Einzeltätern" ausgegangen und der Mord als "Beziehungstat" privatisiert, an dem die Frau möglicherweise nicht ganz unschuldig ist. Diesem zutiefst patriarchalen Vorurteil will dieses Stück auf den Grund gehen. Eintritt 3€, Ort Aula der KKS-Kiel
